Zeitqualität

Zeitqualität (23)

Donnerstag, 06 Januar 2022 12:40

Das Jahr 2022 und Jänner 2022

Neu 2022 - Live Calls über Zoom - Astrologie & Zahlenmystik
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Montag, 29 November 2021 21:41

Das Jahr 2022

2022 – Das Jahr der Erkenntnis, der Entwicklung und des persönlichen Glücks

Was liegt hinter uns, was haben wir erlebt und vor allem, was haben wir daraus gelernt? Dies werden 2022 die zentralen Fragen sein. Der Wertewandel auf allen Ebenen ist weiterhin in vollem Gange und wird uns die Richtung in die neue Welt weisen. Oberflächliche und künstliche Werte werden abgelöst und zeigen uns, wie wichtig uns das echte zwischenmenschliche Miteinander geworden ist.

Bereits 2021 werden/wurden die Weichen für weitreichende Veränderungen gestellt. Genau am 24.12.2021 kam dies durch das dritte Saturn-Uranus-Quadrat 2021 nochmals zum Tragen und leitet/e somit den rasch voranschreitenden Veränderungsprozess ein. Unser persönlicher sowie der globale Wertewandel ist nun sichtbarer denn je, wenn dieser auch schon in den letzten Jahrzehnten im Verborgenen im Gange war. Nichts bleibt mehr ungesehen in dieser Zeit, langsam kommt alles an die Oberfläche, was nicht auf ehrlichem und gutem Boden gedeihen kann.

Am 02.01.2022 starten wir gleich mit einem Neumond in Steinbock, bei dem wir sofort bemerken, dass sich im neuen Jahr im Vergleich zu 2021 etwas verändert hat. Ist es im Außen oder einfach durch unsere innere Haltung, es fühlt sich an, als ob wir im Vorjahr durch ein Tor der Erkenntnis gegangen wären und nun die alten Strukturen und Formen ein stückweit mehr abgeworfen haben sowie das Neue integrieren konnten.

Mitte Jänner 2022 (14.01.) wird gleich Merkur rückläufig (bis 04.02.), der sich am 29.01. in einer Konjunktion mit Pluto verbindet. Alles Verborgene und Ungesagte, Verdrängte und Geheime darf nun direkt und wahrheitsgetreu, ja, fast kompromisslos, ausgesprochen werden. Besonders die Zeit um den 10.02. wir hierfür ideal sein. Wahrhaftigkeit in der Kommunikation ermöglicht echten Austausch. Nichts bleibt mehr im Verborgenen oder kann geheim gehalten werden.

Etwa zeitgleich mit dem von 11.12.2021 bis 05.01.2022 wirkenden Saturn-Uranus-Quadrat, wo es um die letzte große Zerreißprobe zwischen dem Alten und dem Neuen geht, befindet sich Venus rückläufig (24.12.2021-20.01.2022). Die rückläufige Venus in Verbindung mit Uranus in Stier zeigt uns zusätzlich auf, dass es mehr den je an der Zeit ist, alles abzustreifen, was für uns nicht mehr notwendig oder wichtig ist und schon längst der Vergangenheit angehört. Alles, was uns bereits seit Längerem inspiriert und uns den Blick in die Zukunft weist, alles, was unsere Visionen und Wünsche in die Wirklichkeit bringen kann, wir uns Freude bereiten. Die Verinnerlichungsphase bis 28./29.01. zum Kraft schöpfen und Anlauf nehmen, zeigt uns, dass wir längst in den Startlöchern stehen. Die Zukunft ist nicht mehr aufzuhalten. Diese Aufbruchstimmung lässt sich am besten bis Mitte August nützen, da ab 14.08. Uranus dann bis 2023 wieder rückläufig wird. Die erste Jahreshälfte führt uns somit rasant ins Neue!

Das astrologische Neujahr beginnt am 20.03.2022 um 16:34 MEZ, wenn die Sonne wieder in das Tierkreiszeichen Widder geht. Es wird das Jahr des Jupiters. Dies bedeutet, dass der Jahresregent bis März 2023 Jupiter sein wird. Es ist ein Jahr der Erkenntnis, der Entwicklung und des persönlichen Glücks. Jupiter steht für Expansion, für das Schauen über den Tellerrand und das Austreten aus der persönlichen Komfortzone. Die Atmosphäre des Jupiter-Jahres wird einfacher als in den Jahren davor. Saturn, Pluto und Uranus setzen jedoch immer noch Grenzen, um das richtige Maß nicht zu überschreiten, da Jupiter auch oft zum Übermaß neigt. Dadurch lernen wir, mit unseren Energien gut hauszuhalten und den Bogen (des Schützen) nicht zu überspannen. Ebenso kann Ungeduld gezügelt werden, denn wir benötigen für unsere Erneuerungen einen längeren Atem. Gut Ding braucht Weile, wie wir wissen.

Was den fortschreitenden Wertewandel betrifft, so bemerken wir natürlich auch, dass Werte auf unterschiedlichen Ebenen wirken können. Während auf ideeller Ebene die Fragen auftauchen - Was ist mir wichtig? Wer und was gehört wirklich zu mir?  - bedeutet dies auf physisch-materieller Ebene einen Wandel in allen Bereichen des Geldes und der Finanzen. Dies kann sich in Form von weiterer Umsetzung der Digitalisierung sowie in der Veränderung des globalen Geld- und Währungssystems zeigen.

Wichtig ist es, hier auf eine weitere Spaltung in gut und schlecht zu verzichten und die Potentiale dieses Veränderungsprozesses zu sehen. Es geht um die Frage nach Kontrolle und Vorteil. Wovon lasse ich mich kontrollieren, und wie kann ich meinen persönlichen Vorteil aus den neuen Gegebenheiten ziehen? Wenn Geld in der herkömmlichen Form seinen Wert verliert, wie Bargeld und das konservative Konsumverhalten, was gewinnt dann an Mehrwert? Ja, das Zwischenmenschliche, der bilaterale Bereich von Leistung gegen Leistung, die Vernetzung untereinander und unsere individuellen Talente. Ein stärkeres Miteinander und die Wertschätzung dessen, was jeder Einzelne beizutragen vermag, lassen uns besser wahrnehmen, was im Leben wirklich zählt.

Erst im Jahr 2026 werden wir ersehen, was daraus geworden ist. Dann können wir erkennen, wie dieser Umbau eines gesamten Systems uns in einer neuen Welt besser wohlfühlen lässt. Nicht alles, was unangenehm erscheint, muss am Schluss dann auch so sein, nur weil wir uns das Neue noch nicht so recht vorstellen können. Geben wir der Entwicklung in eine höhere Ebene Zeit und Raum, denn nur greifbare Werte haben Bestand. Alles Oberflächliche und Künstliche ist dem Untergang geweiht.

Dieser nächste große Schub im Transformationsprozess beginnt bereits im Dezember 2021, wenn Venus rückläufig wird und mit Pluto eine Konjunktion eingeht. Einer der großen Höhepunkte des Jahres 2022 zeigt sich zwischen 30.07. und 01.08. (Mars-Uranus-Mondknoten-Konjunktion im weiten Quadrat zu Saturn).

In solchen Zeiten des Umbruchs ist es wichtig, uns auf unsere eigene innere Fülle zu besinnen. Das Jahr des Jupiters lässt uns ein neues Füllebewusstsein entwickeln, unsere eigenen Visionen umsetzen und aus uns selbst schöpfen. Die „Magic Moments“ des Jahres werden dann wahrnehmbar sein, wenn wir begreifen, dass wir soviel mehr sind als uns von Geburt an in dieser Welt gesagt wurde.

Mitte April beginnt ein neuer Zyklus zweier besonderer Planeten, Jupiter und Neptun. Der Jahresregent Jupiter steht in Konjunktion mit Neptun in Fische und leitet somit eine neue Ära ein. Themen wie geistige Expansion, Suche nach der eigenen inneren Wahrheit und dem Urvertrauen sowie neue Sichtweisen auf das Leben und Überschreiten der eigenen Grenzen werden sichtbar. Wir erkennen unsere unbewussten Sehnsüchte, erhalten Zugang zu einer neuen Wahrnehmungsfähigkeit und gehen den Weg hinaus aus unseren Ent-Täuschungen, also weg von der Täuschung. Spiritualität und Mystik treten in den Vordergrund, und wir nehmen vermehrt wahr, dass alles mit allem verbunden ist und der Begriff des Alleins-Seins eine neue Bedeutung bekommt. Die Suche nach dem Leben in unserem persönlichen Paradies sowie unser Glück in der Hingabe an das, was unserer wahren Natur entspricht, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Zeitspanne zwischen April bis hinein in den Mai kann jedenfalls als schicksalhafte Zeit wahrgenommen werden.

Im Herbst 2022 wird insbesondere der Zeitraum zwischen 04.09. und 03.11. (Höhepunkt um den 04.10.) als wichtig spürbar sein. Saturn (rückläufig) im Quadrat zu Uranus (rückläufig) erinnern uns noch einmal an die Zeitqualität 2021, als wir dreimal diese Konstellation wahrnehmen konnten. Diese Periode mahnt uns nochmals, dass es längst an der Zeit geworden ist, Altes völlig abzustreifen. Wer bis dahin noch Altes offen hat, darf sich noch ein letztes Mal einer Zerreißprobe unterziehen, um endlich in der neuen Welt ankommen zu können.

Freuen wir uns also auf ein Jahr des Fortschritts, des Weiterkommens und des persönlichen Glücks, damit jeder von uns dazu beitragen kann, dass diese Welt eine bessere wird.

Freitag, 10 September 2021 15:12

September / Oktober 2021

Wegweiser ins Neue - Altes Aufräumen und den Weg bereiten für das, was wir in die neue Zeit mitnehmen möchten. Neue Werte in unseren (neuen) Verbindungen sind die Wegbereiter.

 

Wir befinden uns mitten in den Aufräum- und Säuberungsarbeiten der alten Zeit. Im September kann daher noch nicht das Neue sichtbar werden, weil wir die Abschluss- und Aufräumarbeiten des Alten noch erledigen dürfen. Längst abgeschlossen geglaubte Themen kommen noch einmal hoch, möchten angesehen und verabschiedet werden. Es mutet so an, als ob wir noch immer nicht ganz in unserem neuen Leben angekommen wären. Weiterhin geht es stark um zwischenmenschliche Beziehungen – im Großen wie im Kleinen – und um die Spaltung der Menschen.

 

Sonne in Jungfrau

Im September bewegt sich die Sonne bis 22.09. im Tierkreiszeichen Jungfrau. Es geht um Achtsamkeit, seelische Heilung, Wahrnehmungsfähigkeit in uns selbst sowie um das Zusammenspiel zwischen Körper und Seele. Wichtig ist es, dass wir in unserer Mitte bleiben, auch wenn es uns manchmal seelisch-emotional noch ganz schön durcheinanderwirbelt.

Da aktuell alle Langsamläufer, also alle Kollektivplaneten wie Pluto, Neptun, Uranus, Saturn, Jupiter und ab 27.09. auch der persönliche Planet Merkur rückläufig sind, werden wir nochmals zu alten Themen zurückgeführt. „Achja, das kennen wir noch aus Vorzeiten“, so könnte ein Satz in uns lauten. Nochmals dürfen wir schon längst abgeschlossen geglaubte Themen hochkommen lassen und erkennen, wo wir noch nicht ganz abgeschlossen haben, was uns in unserer Entwicklung zurückhält und wo wir noch nicht genau genug hingesehen haben.

 

Rückläufigkeiten der Kollektivplaneten

Pluto – stationär von 19.09.-06.10.2021, dann direktläufig
Neptun – weiterhin rückläufig im September und Oktober 2021
Uranus – weiterhin rückläufig im September und Oktober 2021
Saturn – stationär von 05.10.-16.10.2021, dann direktläufig
Jupiter – stationär von 16.-21.10.2021, dann direktläufig

 

Vollmond am 21.09.2021 um 01:54 MEZ/S

Der September-Vollmond ist geprägt von Venus Quadrat Saturn sowie Venus Opposition Uranus, was sich anfühlt, als ob wir hin und hergerissen wären zwischen alten und neuen Beziehungsformen und Beziehungen.  Wir dürfen lernen, dass Gelassenheit und Vertrauen in die höhere Führung der beste Kompass für zukünftige Begegnungen sind. Die Spaltung der Menschen untereinander ist noch immer wirksam und wird ihren Höhepunkt gegen Ende 2021 mit dem letzten Saturn-Uranus-Quadrat (24.12.2021) erreicht haben. Je früher wir anerkennen, dass alte Werte nicht mehr lebbar sind, Materielle Dinge ausgedient haben und das Miteinander immer wirksamer und kraftvoller wird, umso schneller kann die neue Zeit in uns selbst fühlbar und im Außen sichtbar werden. Wir befinden uns mitten in einem globalen und persönlichen Transformationsprozess, den die Welt in dieser Form noch nicht erlebt hat.

 

Sonne in Waage von 22.09.-22.10.2021 und Merkur rückläufig ab 27.09.2021

Zur herbstlichen Tag- und Nachgleiche tritt die Sonne in das Tierkreiszeichen Waage und deutet uns sanft aber bestimmt darauf hin, dass wir im Beziehungsmonat angekommen sind (Dauer bis 22.10.2021). Ob wir es wollen oder nicht, jetzt geht die Fahrt erst so richtig los mit allem was sich um Zwischenmenschliches dreht. Bitte vor dem 27.09. noch alles Kommunikative klären, denn dann geht Merkur bis 18.10. in die Rückläufigkeit. Nun wird es schwieriger, lockere Gespräche zu führen. Achtsamkeit, Reflexion und eigene innere Wahrnehmung treten in den Vordergrund. Vieles darf dann wieder hinterfragt und reflektiert werden, bevor wir mit alldem rausgehen, was uns bewegt. Auf der mundanen Ebene wird es ebenso wieder wichtiger, Dinge zu hinterfragen, achtsam zu sein und zu reflektieren, was sich denn wirklich zeigen möchte.

 

Pluto stationär und dann direktläufig

Pluto wird am 19.09. stationär bis 06.10.2021 und bildet ein Quadrat zu Merkur (Abendstern) sowie ein Trigon zur Sonne. Je besser wir nun von alten Mustern loslassen und unser Sein auf eine neue Ebene stellen, umso schneller kann es zu Veränderungen für die neue Zeit in uns kommen. Ein neues Mindset ist besonders wichtig, um unseren persönlichen wie auch den globalen Transformationsprozess voranzubringen. Es kann etwas ruckeln, wenn Dinge, von denen wir gedacht haben, sie wären wahr und ewig, sich nun als völlig anders zeigen und auch die andere Seite der Medaille sichtbar wird. Wer bereit ist, sich wie ein Schmetterling in die Lüfte zu erheben und seine echten Farben zu zeigen, authentisch, selbstbestimmt und ehrlich, der kann emporsteigen in seine wahre Größe. Wir können mehr und mehr alles abstreifen, was ausgedient hat. Wie wir wissen, können Transformationsprozesse ganz schön unter die Haut gehen, sodass wir ein stückweit unser Ego, das uns ja im Grunde gar nicht ausmacht, sterben lassen dürfen. Wer den Tod kennt, begegnet dem Leben angstfrei, weil er gelernt hat, dass er alles überleben kann.

 

Neumond am 06.10.2021 um 13:15 MEZ/S und Saturn stationär von 05.10.-16.10.2021

Der Oktober-Neumond in Waage ist geprägt von Jupiter- und Saturn-Energie. Ab nun kommen wir immer mehr in die Klarheit in der Beziehung zu uns selbst und zu anderen. Wir haben nun einige Zeit der Reflexion hinter uns, sind achtsamer im Umgang und erkennen langsam die Ergebnisse unserer Überlegungsphase. Langsam zeigt sich in uns, worauf es ankommt. Weniger Kontakte, dafür selektiver ausgewählt, könnte ein Thema werden.

Wenn dann am 08.10.2021 Venus (Abendstern) in Konjunktion zur Mondknotenachse kommt, wird sich zeigen, welche Verbindung für die neue Zeit geeignet ist und welche nicht. Diejenigen Beziehungen, in denen die Bedürfnisse beider Beteiligter nebeneinanderstehen können, werden eine gute Basis haben, alle anderen werden spätestens im November losgelassen werden dürfen. Mundan gesehen werden auch hier Beziehungen auf dem Prüfstand stehen.

Um den 15.10. geht es nochmals darum, eigene alte Wunden anzusehen und dem anderen dennoch mit offenem Herzen zu begegnen, auch wenn das Gegenüber ein anderes Weltbild hat. Selbstfürsorge und Achtsamkeit im Umgang mit anderen wird uns helfen, anzunehmen, was ist.

 

Vollmond am 20.10.2021 um 16:56 MEZ/S und T-Quadrat mit Pluto stationär

Der Oktober-Vollmond bietet uns intensive Zeiten, in denen es nochmals ums Eingemachte geht. Altes wird losgelassen werden dürfen, und es wird besonders in der Zeit um diesen Vollmond wichtig sein,  emotional bei sich zu bleiben und sich von negativen Energien fernzuhalten. Auch wenn es im Außen heftig zugehen mag, kümmere dich um deine eigene innere Welt und teile diese nur mit Menschen, die dir guttun.

 

Sonne in Skorpion, Pluto direktläufig ab 23.10.2021 und Mars Quadrat Pluto

Nun kommt die Zeit für das Einlassen auf das Neue, der Prüfung, ob etwas verbindlich geworden ist und für einen längeren Zeitraum Bestand haben kann. Alles, was auf Oberflächlichkeit, Scheinharmonie und auf faule Kompromisse gebaut wurde, wird nicht in die neue Zeit mitgehen. Es kann heftig werden Ende Oktober, wenn wir erkennen, dass alles, woran wir glaubten, auch eine andere Seite hat. Im Laufe des Novembers wird sich zeigen, was echt ist und Bestand hat.

 

Es wird ein intensiver Herbst, der ein stückweit mehr in die Wahrheit führt. Wer der Wahrheit ins Auge blicken mag, wird Freude daran haben.

Sternengrüße und alles Liebe,

Martina

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